Es ist schon ein Weilchen her, da haben wir über den aufsteigenden Trend der Gamification von unterschiedlichen Systemen gesprochen. Darin ging es allgemein um den Trend in diesem Bereich, also um Funktionen und Features auf Plattformen, die gamifiziert angeboten werden und um ein paar Beispiele von Unternehmen, die Gamification schon erfolgreich umgesetzt haben.
Eine Gemeinsamkeit dieser Unternehmen bzw. deren Kampagnen ist, dass ein Login-Bereich auf der eigenen Website oder im eigenen System vorhanden sein muss, damit Kunden und / oder Mitarbeiter sich anmelden und mit den anderen ‚Spielern‘ vergleichen können.
Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass der Umgang mit und der Konsum von Inhalten in einem gamifizierten System Spaß machen soll. Man lernt ja bekanntlich besser, wenn man Spaß bei bzw. an etwas hat. Das Ziel ist es natürlich den Nutzer durch positive (spaßige) Erfahrungen an das Unternehmen heranzuführen und so eine Beziehung aufzubauen.
Und eigentlich ist das doch genau das, was wir als Inbound Content Marketer tun: Mit unseren Blogbeiträgen, eBooks, White Papern etc. führen wir Interessierte an das Thema (und unser Unternehmen) heran und möchten so eine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Nur wo ist da der Spaß, der uns noch besser im Gedächtnis der potentiellen Kunden verankert? Klar, wir machen mal ein Witzchen hier oder eine ironische Bemerkung da, aber, ganz ehrlich, wirklich viel mit Spaß hat das nicht zu tun – oder?
Mal davon abgesehen, dass wir in den meisten Fällen kein geschlossenes System haben, in das sich (potentielle) Kunden einloggen und ihre Ergebnisse mit denen von anderen Nutzern vergleichen können; sollten wir überlegen, ob wir nicht Content erstellen können, der gamifiziert ist. Auch wenn dann nicht so eine starke Wettbewerbssituation zwischen den einzelnen Personen entstehen kann, kann der Content doch so konzipiert sein, dass die Leser und die Fans und Follower auf den sozialen Kanälen Spaß am Lesen und am Umgang mit den Inhalten haben.
Nun ist es in Deutschland ja oft so, dass Unternehmen sich sehr stark professionell und nur sehr wenig – oder gar nicht – von einer lockeren, persönlichen Seite zeigen. Weshalb es schwierig bis unmöglich ist Tipps zur lockereren Kommunikation mit (potentiellen) Kunden umzusetzen, die aus Amerika kommen. Dort scheint dieser Ansatz etwas einfacher realisierbar zu sein. Allgemein müssen die Tonalität und die Art des spaßigen Contents natürlich weiterhin zum Auftreten und zur Kommunikation des Unternehmens passen.
So und nun, ohne weiter um den heißen Brei herumzureden, endlich zu den Ideen, wie man (vielleicht auch in Deutschland) Aspekte von Gamification im Inbound Content Marketing nutzen kann:
Und, was auch ganz wichtig ist: Sie sollten auf keinen Fall zu viele Ihrer Keywords ‚durchschütteln‘, dann können Crawler sie nicht verstehen und es wird unwahrscheinlicher, dass Ihre Seite für diese Keywords gerankt wird.
3.-7-2 würde sich also auf Punkt 3 – Wort 7 – Buchstabe 2 beziehen. Wenn Sie mit dem, was die Leser suchen sollen einen ganzen Satz bilden möchten, ist es ratsamer einfach je nur auf ein bestimmtes Wort zu verweisen.
Hier noch eine Idee für einen Extra-Twist: Die meisten Fachbegriffe für Inbound Content Marketing sind ja bekanntlich auf Englisch. Nutzen Sie doch einfach mal die deutschen Begriffe als Lösungsvorschläge.
Die Vorbereitung für ein solches Gamification-Element ist natürlich um einiges länger als unter normalen Umständen. Damit das Ganze funktioniert müssen Sie eine komplexe Textstruktur erstellen – nicht zu komplex, damit jede Wahl auch ein logisches Ergebnis hat – und Ihrem inneren Storyteller etwas mehr Freiheit einräumen als sonst. Es soll ja schließlich auf unterhaltsame Weise zeigen, wie ein bestimmtes Thema im Inbound Content Marketing idealerweise umgesetzt werden soll.
Die Antworten zu Ihren Rätseln geben Sie durch Verlinkungen auf die entsprechenden Inhalte auf Blog und Website. So haben die Teilnehmer nicht nur etwas zum Knobeln (und hoffentlich Spaß daran), sondern können auch noch etwas zu dem Begriff oder dem Vorgang lernen.
Wie der Titel des Beitrags schon verrät, ist das hier keine Tippliste, die erprobt ist und einfach so abgearbeitet werden kann bzw. soll. Es ist eine Ideensammlung, die nicht den Anspruch erhebt abgeschlossen oder vollständig zu sein.
Ich finde die Vorstellung mehr Traffic und Leads mit unterhaltsamen Inhalten generieren zu können einfach eine spannende Sache. Es ist nur wirklich schwierig etwas Passendes zu finden, ohne allzu albern zu wirken. Und es ist natürlich auch die Frage inwieweit die entsprechende Buyer Persona auf solche Spielereien eingeht.
Aber, ich würde diese Ideensammlung von Gamification-Aspekten fürs Content Marketing gerne noch erweitert sehen, sollten Sie also Ideen haben: die Kommentarbox ist für solche Zwecke da.
Und vielleicht, ganz vielleicht, inspirieren diese Ideen ja auch den Einen oder Anderen zu etwas mehr Spaß.
Es ist schon ein Weilchen her, da haben wir über den aufsteigenden Trend der Gamification von unterschiedlichen Systemen gesprochen. Darin ging es allgemein um den Trend in diesem Bereich, also um Funktionen und Features auf Plattformen, die gamifiziert angeboten werden und um ein paar Beispiele von Unternehmen, die Gamification schon erfolgreich umgesetzt haben.
Eine Gemeinsamkeit dieser Unternehmen bzw. deren Kampagnen ist, dass ein Login-Bereich auf der eigenen Website oder im eigenen System vorhanden sein muss, damit Kunden und / oder Mitarbeiter sich anmelden und mit den anderen ‚Spielern‘ vergleichen können.
Auch wenn ich Social Media persönlich eher als stille Beobachterin verwende, ist auch mir klar, dass auf Instragram, Twitter, YouTube und Co. in den letzten Jahren etwas ins Rollen gekommen ist.
Seit geraumer Zeit scheinen Unternehmen zu verstehen, dass gewisse Social Media-Persönlichkeiten Einfluss haben.
Und die dürfen dann ihre Produkte fleißig testen und promoten. Mal mehr und mal weniger offensichtlich.
Höchste Zeit also, sich näher damit zu beschäftigen und ein neues Wort ins Marketing-Vokabular aufzunehmen!
share MehrFacebook und andere Social Media Plattformen sind aus unserem Alltag überhaupt nicht mehr wegzudenken. Da erscheint es nur sinnvoll, dass auch Unternehmen diese ständige Vernetzung für den Austausch und das Generieren von Informationen für sich nutzen.
Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, Pinterest, Google+, LinkedIn – eine Präsenz auf einer Vielzahl dieser Plattformen ist für Unternehmen in unserer heutigen Zeit von enormer Bedeutung.
Denn Menschen weltweit befinden sich in einem Austausch, der seinesgleichen sucht. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, in allen Zeitzonen – ununterbrochen werden Informationen miteinander geteilt. Als Unternehmen müssen Sie in diesen Dialog eintreten, um nicht in Vergessenheit zu geraten.
Und so wurde der Begriff „Social Media Marketing“ gar eine eigene Disziplin.
share Mehrvon quickmeme.com
Auch wenn Bilder hinter Videos im Moment etwas auf dem absteigenden Ast sind, sollte man sie dennoch in sein Content Marketing integrieren. Nicht zuletzt, um die seine Blogartikel visuell ansprechender zu gestalten – schließlich nimmt der Mensch fast 90 % seiner Umgebung mit den Augen wahr.
Besonders beliebt sind nach wie vor Memes, vor allem auf den sozialen Netzwerken. Darum haben wir einmal die wichtigsten Aspekte zusammengefasst, die man beachten sollte, wenn Memes im Allgemeinen aber auch im Content Marketing nutzen möchte.
Memes sind Bilder, denen eine bestimmte Situation zugeschrieben wird – oder den Abgebildeten darauf eine bestimmte Eigenschaft. So hat zum Beispiel das „success kid“ (wie der Name schon sagt) Erfolg; „Bad Luck Brian“ dagegen einfach immer Pech und gerät in peinliche Situationen.
Oder eben „One does not simply …“ Es wird benutzt, um Situationen zu beschreiben, die mal nicht „einfach so“ löst bzw. angeht – wie bspw. Memes erstellen.